Wer wir sind

Die Schreibfreundinnen tauschen das Lagerfeuer-Feeling gegen ein Fußbad und einen kühlen Cocktail (nein, nicht alle, Alex trinkt definitiv lieber Bier) und beschließen, im Sommer mit ihren Beiträgen zu pausieren. Doch zur Abwechslung erwecken wir die Idee eines gegenseitigen Interviews zum Leben. Ein Interview, ebenso unterschiedlich wie unsere Persönlichkeiten. Das Los entscheidet wer mit wem und mir wird die Frau vom Main „geschickt“ 🤗.

Das ist mein Warum

Mein Blog-Abenteuer begann vor einigen Jahren aus purem Spass am Prozess des Schreibens. Nach und nach wuchs der Wunsch besser formulieren zu können und gewissermaßen die Basics zu erlernen. Ich traf eine Menge neuer Menschen auf diesem Weg und es entstanden interessante Bekanntschaften und sogar Freundschaften. Die Schreibfreundinnen-Gemeinschaft ist eine davon.

Eine Welt ohne Echo

Wunsch nach echter Begegnung, weg von der virtuellen Welt

Der Kontakt vieler Menschen blubbert in der heutigen Zeit sehr unverbindlich an der Oberfläche dahin. Virtuelles Speed-Dating in Form von Reels, Shorts, etc. ist ebenso nicht das Gelbe vom Ei. Immer häufiger hören wir, dass Menschen sich von FB, Insta & Co abwenden. Ist die virtuelle Welt doch nicht so verbindend wie ursprünglich gedacht? Gedanken der Schreibfreundinnen…

So war’s in echt – Eindrücke vom 1. Schreibfreundinnen-Wochenende

Es funktioniert. Das stellte ich bereits vor einigen Jahren fest. Ja man kann tatsächlich online Freundschaft schließen. Schöne neue Zeit – Zoom & Co machen es möglich. Jetzt, wo Menschen nicht nur arbeitstechnisch online mit einander verbunden sind, ergeben sich auch im Privatleben zahlreiche neue Möglichkeiten. So auch bei den Schreibfreundinnen.

Es ist soweit – die Schreibfreundinnen sehen einander „in echt“!

Das virtuelle Lagerfeuer brennt. Doch bald brennt es nicht nur virtuell in unserer Phantasie, sondern in echt. Ich höre es knistern und knattern und ich rieche förmlich den rauchigen, harzigen Duft. Die Schreibfreundinnen bringen gewissermaßen ihre eigenen Holzscheite mit, mit denen sie die Glut anheizen. Das wird ein Funkenflug! Ein gegenseitiges am Feuer wärmen. Und ein Geschichten erzählen.

Stell dir vor, du fällst zwischen zwei Gedanken…

Auch im Dezember gab es ein virtuelles Lagerfeuer. Eines, das uns Schreibfreundinnen bereits an die bevorstehenden Sperr- und Rauhnächte erinnerte, die einige von uns bewusst zelebrierten. Die Holzscheite knisterten diesmal besonders laut.

Gerade in dieser stillen Zeit stand bei einigen von uns im Vordergrund, sich bewusst Gedanken über das vergangene und das bevorstehende Jahr zu machen. So dauerte es nicht lange und Marions Impuls „Stell dir vor, du fällst zwischen zwei Gedanken…“ fiel bei uns allen auf fruchtbaren Boden. Was er bei jeder von uns dann an gedanklichen Trieben und Blüten hervor brachte, davon kannst du dich jetzt überzeugen.

Wenn Schreibfreundinnen UNEINIG sind…

Ja auch bei den Schreibfreundinnen darf es mal krachen und der Dampf entweichen. Das kann auch etwas Klärendes, Reinigendes haben, wie nach einem Gewitter. Danach ist die Luft ausgewaschen und sauber, oftmals gibt es sogar einen wunderschönen Regenbogen.

Wieviel AUSSEN braucht es?

Offen gestanden fordert mich das diesmonatige Thema der Schreibfreundinnen mehr als erwartet. Bereits zum dritten mal nehme ich Anlauf und versuche meine Gedanken in die Tasten fließen zu lassen.

IRGENDWAS, das bleibt…

Ich sitze mitten im Baustellenchaos und lasse diesen Satz zum wiederholten Mal in mir nachklingen. „IRGENDWAS, das bleibt…“ Am letzten virtuellen Lagerfeuer der Schreibfreundinnen einigten wir uns auf dieses Thema für unseren nächsten Blog. In meinem Kopf tönt leise das Lied von Silbermond und Fetzen des Songtextes schweben vorbei. Immer und immer wieder.

Ich bin diesmal die Letzte in der Runde, die den Veröffentlichen-Button klickt, denn ich finde mich seit mehreren Wochen in einer massiven Phase des Räumens und Loslassens, physisch und psychisch, äußerlich und innerlich. Ich suche gedankenschwer nach IRGENDWAS, das bleibt…

Wenn der FLOW Pause macht…

Vielleicht kennst du das: du arbeitest oder gehst deinem Hobby nach. Du vergißt dabei Zeit und Raum und alles läuft wie am Schnürchen. Du bist guter Dinge und hast das Gefühl, die Welt aus den Angeln heben zu können. Naja zumindest so ein kleines bisschen.

Doch es gibt Momente, in denen der Flow ganz plötzlich Pause macht, mitunter öfter als dir lieb ist. Über ein paar Strategien, die ich mir in diesem Fall angeeignet habe, berichte ich in diesem Blog.

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