Wieviel AUSSEN braucht es?

Offen gestanden fordert mich das diesmonatige Thema der Schreibfreundinnen mehr als erwartet. Bereits zum dritten mal nehme ich Anlauf und versuche meine Gedanken in die Tasten fließen zu lassen.

IRGENDWAS, das bleibt…

Ich sitze mitten im Baustellenchaos und lasse diesen Satz zum wiederholten Mal in mir nachklingen. „IRGENDWAS, das bleibt…“ Am letzten virtuellen Lagerfeuer der Schreibfreundinnen einigten wir uns auf dieses Thema für unseren nächsten Blog. In meinem Kopf tönt leise das Lied von Silbermond und Fetzen des Songtextes schweben vorbei. Immer und immer wieder.

Ich bin diesmal die Letzte in der Runde, die den Veröffentlichen-Button klickt, denn ich finde mich seit mehreren Wochen in einer massiven Phase des Räumens und Loslassens, physisch und psychisch, äußerlich und innerlich. Ich suche gedankenschwer nach IRGENDWAS, das bleibt…

Wenn der FLOW Pause macht…

Vielleicht kennst du das: du arbeitest oder gehst deinem Hobby nach. Du vergißt dabei Zeit und Raum und alles läuft wie am Schnürchen. Du bist guter Dinge und hast das Gefühl, die Welt aus den Angeln heben zu können. Naja zumindest so ein kleines bisschen.

Doch es gibt Momente, in denen der Flow ganz plötzlich Pause macht, mitunter öfter als dir lieb ist. Über ein paar Strategien, die ich mir in diesem Fall angeeignet habe, berichte ich in diesem Blog.

Das ALTE ist noch nicht weg, das NEUE noch nicht da

Zu jedem Monatsbeginn gibt es im virtuellen Kiosk einen neuen Artikel der Schreibfreundinnen. Damit ich diesen Termin auch wirklich einhalte, steht er jeweils am 28. als Erinnerung in meinem Kalender. Mein Sohn Alex prägte den Satz: „Ich habe solange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe.“

In freudiger Hoffnung, dass mich endlich meine Muse küsst, musste ich dieser Tage häufig dran denken. Diesmal stand am 28. jedoch noch ein weiteres Ereignis an, das meine Zeit im positivsten Sinn in Anspruch nahm. Ein sehr persönliches, das sich jährlich wiederholt. Mein Geburtstag.

Die wichtigste Zutat – eine Prise LEICHTIGKEIT

In einer Zeit, in der ich mich nach einer massiven Sommergrippe und einem Todesfall im engsten Freundeskreis gerade gar nicht leicht fühle, ist das Thema des Monats „Eine Prise Leichtigkeit als wichtigste Zutat“. Vielleicht ein guter Anlass gerade jetzt darüber nachzudenken?

Wenn die SCHAM auf’s Papier tropft

Wenn die Scham auf’s Papier tropft und kurz vor dem Klicken des Veröffentlichen-Buttons ein flaues Gefühl in der Magengegend entsteht, geht es meist um einen neuen Blogartikel in der Kategorie „Persönliches“ oder „Die Schreibfreundinnen“. Ein untrügliches Indiz dafür, dass jeder veröffentlichte Beitrag ein Schritt aus meiner Komfortzone ist. Bloggen ist gleichbedeutend mit Persönlichkeitsentwicklung.

Wir ÖFFNEN uns einander

Es ging um die Frage „Wann hast du gemerkt, dass etwas nicht stimmt?“ Eine Frage, die sehr in die Tiefe zielt. Denn wenn du selbst einmal merkst, dass etwas nicht stimmt und du es vor dir selbst zugibst, dann geht es darum hinzusehen. Sich der Thematik zu stellen. So richtig tief in den Eingeweiden zu wühlen.

Wir rücken ZUSAMMEN

Als gelernte Farbberaterin sind mir Frühling, Sommer, Herbst und Winter als Farbfamilien vertraut. Ich wohne in einer Klimazone mit diesen vier Jahreszeiten und ich schätze das sehr. Was das alles jedoch mit einem Medizinrad und Schamanismus zu tun hat war mir nicht klar, als dieser Begriff zu unserem ersten Schreibthema avancierte. Doch wie das oftmals…

Wie alles begann

Im Mai 2022 trafen sich sechs wagemutige Heldinnen (ja auch ich bin eine Heldin!), um am Lagerfeuer ihre Geschichten zu erzählen. Sie lernten sich kennen, fassten Vertrauen, wuchsen aneinander und miteinander.
Neun lange Monate erkundeten sie gemeinsam das Innere ihrer Drachen, robbten durch ihren seelischen Grund und erfuhren wahre Verbundenheit unter Gleichen.
Jetzt ist die Zeit, um mit ihrer Wahrheit ans Licht der Welt zu treten.

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