Stell dir vor, du fällst zwischen zwei Gedanken…

Auch im Dezember gab es ein virtuelles Lagerfeuer. Eines, das uns Schreibfreundinnen bereits an die bevorstehenden Sperr- und Rauhnächte erinnerte, die einige von uns bewusst zelebrierten. Die Holzscheite knisterten diesmal besonders laut.

Gerade in dieser stillen Zeit stand bei einigen von uns im Vordergrund, sich bewusst Gedanken über das vergangene und das bevorstehende Jahr zu machen. So dauerte es nicht lange und Marions Impuls „Stell dir vor, du fällst zwischen zwei Gedanken…“ fiel bei uns allen auf fruchtbaren Boden. Was er bei jeder von uns dann an gedanklichen Trieben und Blüten hervor brachte, davon kannst du dich jetzt überzeugen.

Wenn Schreibfreundinnen UNEINIG sind…

Ja auch bei den Schreibfreundinnen darf es mal krachen und der Dampf entweichen. Das kann auch etwas Klärendes, Reinigendes haben, wie nach einem Gewitter. Danach ist die Luft ausgewaschen und sauber, oftmals gibt es sogar einen wunderschönen Regenbogen.

Wieviel AUSSEN braucht es?

Offen gestanden fordert mich das diesmonatige Thema der Schreibfreundinnen mehr als erwartet. Bereits zum dritten mal nehme ich Anlauf und versuche meine Gedanken in die Tasten fließen zu lassen.

IRGENDWAS, das bleibt…

Ich sitze mitten im Baustellenchaos und lasse diesen Satz zum wiederholten Mal in mir nachklingen. „IRGENDWAS, das bleibt…“ Am letzten virtuellen Lagerfeuer der Schreibfreundinnen einigten wir uns auf dieses Thema für unseren nächsten Blog. In meinem Kopf tönt leise das Lied von Silbermond und Fetzen des Songtextes schweben vorbei. Immer und immer wieder.

Ich bin diesmal die Letzte in der Runde, die den Veröffentlichen-Button klickt, denn ich finde mich seit mehreren Wochen in einer massiven Phase des Räumens und Loslassens, physisch und psychisch, äußerlich und innerlich. Ich suche gedankenschwer nach IRGENDWAS, das bleibt…

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