Wenn der FLOW Pause macht…

Vielleicht kennst du das: du arbeitest oder gehst deinem Hobby nach. Du vergißt dabei Zeit und Raum und alles läuft wie am Schnürchen. Du bist guter Dinge und hast das Gefühl, die Welt aus den Angeln heben zu können. Naja zumindest so ein kleines bisschen.

Doch es gibt Momente, in denen der Flow ganz plötzlich Pause macht, mitunter öfter als dir lieb ist. Über ein paar Strategien, die ich mir in diesem Fall angeeignet habe, berichte ich in diesem Blog.

Das ALTE ist noch nicht weg, das NEUE noch nicht da

Zu jedem Monatsbeginn gibt es im virtuellen Kiosk einen neuen Artikel der Schreibfreundinnen. Damit ich diesen Termin auch wirklich einhalte, steht er jeweils am 28. als Erinnerung in meinem Kalender. Mein Sohn Alex prägte den Satz: „Ich habe solange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe.“

In freudiger Hoffnung, dass mich endlich meine Muse küsst, musste ich dieser Tage häufig dran denken. Diesmal stand am 28. jedoch noch ein weiteres Ereignis an, das meine Zeit im positivsten Sinn in Anspruch nahm. Ein sehr persönliches, das sich jährlich wiederholt. Mein Geburtstag.

Die wichtigste Zutat – eine Prise LEICHTIGKEIT

In einer Zeit, in der ich mich nach einer massiven Sommergrippe und einem Todesfall im engsten Freundeskreis gerade gar nicht leicht fühle, ist das Thema des Monats „Eine Prise Leichtigkeit als wichtigste Zutat“. Vielleicht ein guter Anlass gerade jetzt darüber nachzudenken?

Wenn die SCHAM auf’s Papier tropft

Wenn die Scham auf’s Papier tropft und kurz vor dem Klicken des Veröffentlichen-Buttons ein flaues Gefühl in der Magengegend entsteht, geht es meist um einen neuen Blogartikel in der Kategorie „Persönliches“ oder „Die Schreibfreundinnen“. Ein untrügliches Indiz dafür, dass jeder veröffentlichte Beitrag ein Schritt aus meiner Komfortzone ist. Bloggen ist gleichbedeutend mit Persönlichkeitsentwicklung.

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