Dieser Monat war in vielerlei Hinsicht speziell und berührte meine Seele zutiefst. Mit all seinen Höhen und Tiefen wird er in einprägsamer Erinnerung bleiben… Es überwiegen die wunderbaren Momente der Weiterentwicklung, des Annehmens und der Zweisamkeit.
Unser Schreibfreundinnen-Wochenende
Der März startete mit dem lange geplanten Schreibfreundinnen-Wochenende. Vom 1.-3. März trafen wir einander endlich in echt in Bayern! Was sechs Frauen aus drei Ländern unternahmen und wie das Treffen verlief, darüber kannst du in diesem Blogartikel lesen.
Reha-Aufenthalt = Urlaubszeit
Am 12.3. brachten wir meine Mutter nach Bad Radkersburg zum Reha-Aufenthalt. Ich konnte noch sehr viel mit ihr gemeinsam erledigen (Einchecken, Erstuntersuchung und Pflegegespräch), was Mama die Ankunft sehr erleichterte. Zwar forderte sie das volle Programm immens, doch sie hatte immer schon einen eisernen Willen und zog sämtliche Behandlungen durch.
Die drei Wochen sind bei uns verständlicherweise ebenso durch getaktet, denn es ist die einzige Möglichkeit, die Zeit auch für uns zu nützen und Urlaub zu machen. Die Tibeter weilen bis Ende April bei Babsi im Burgenland.
Besuch in Köln
Von 15. bis 20.3. verbrachten wir absolut entspannte Tage bei unseren Freunden in Hennef. An- und Abreise mit dem Schlafwagen haben sich bewährt und bis auf ein kleines Hoppala am Hinweg verlief alles bestens.
Diese Freundschaft überdauert bereits Jahrzehnte und begann bei einem Radausflug auf der Donauinsel. Der MannMitHut und ich – damals beide noch blutjung, ziemlich am Beginn unseres Beisammenseins – trafen ein, verzweifelt nach einem fälschlich in der Karte eingezeichneten Campingplatz suchendes, deutsches Radfahr-Pärchen (ja damals gab es noch kein GPS, da war die Hardcopy-Variante angesagt 🤣).
Hilfsbereit wie der MannMitHut immer schon war, begleitete er die beiden über die Höhenstraße zum dortigen Campingplatz. Wir trafen einander am nächsten Tag nochmals in der Stadt und das war der Beginn einer jahrelang andauernden, klassischen Brieffreundschaft (mit handgeschriebenen Briefen, Fotos und Päckchen hin und her schicken).
Eines Tages traf die Einladung zur Hochzeit ein und wir besuchten die beiden in ihrer Heimat in Köln. Es war der verregnetste Urlaub ever, doch egal… 😂 Seit mittlerweile fast 40 Jahren hält diese Freundschaft an – mit ein paar Pausen, insgesamt 6 Kindern (wir 2, sie 4) und dem ein oder anderen Schicksalsschlag. Wir sind ausgesprochen dankbar und sehr engagiert, diese ganz besondere Herzensverbindung am Leben zu erhalten.
Wellness in der Grünen Au
Diese Zeilen schreibe ich auf unserem Wellness-Aufenthalt in der Grünen Au. Hier fühlen wir uns wohl, es ist für uns ein wahrer Kraftplatz. Immer wieder nahmen wir hier eine Auszeit, um die verschiedensten Herausforderungen des Lebens zu überdenken, zu reflektieren und Kraft zu tanken, um wieder vertrauensvoll nach vorne blicken zu können.
Diesmal sind wir über die Osterfeiertage hier und holen am Rückweg Mama von der Reha ab. Auch jetzt genießen wir den Aufenthalt in vollen Zügen, denn es ist seit langem wieder einmal ein Urlaub zu zweit. Täglich Wandern gehen, den Wellnessbereich genießen, tiefsinnige Gespräche führen und (viel zu viel) phantastisch essen… Das sind ein paar jener Schwerpunkte, an die wir uns noch lange erinnern werden.
Und sonst noch so…
- Projektplanung
- Projekt Garten – neue Steine und nächster Abschnitt Zaun
- Treppenhaus Teil 2
- Planung Umbau 1. Stock – Projekt. 2025/26
- RINGANA RUN3 im Vienna Hilton
- Hasendienst bei den Nachbarn (mittlerweile sehr fordernd, denn die beiden Hasenkinder sind draufgekommen, dass man graben kann und einer weiß, wie man das Käfig-Türl aufmacht… 😅)
- Neun mal Neun – Speaker-Abend im Casanova
- und last not least ein wunderbares, ganz besonderes Frühstück in dem kleinen französischen Bistro „La Mercerie“ mit meinem Lieblingsmenschen ❤️
Vorschau April
- Projekt Treppenhaus
- Rückkehr Mama von Reha – viele Termine 😅!
- Zahn-Behandlung MannMitHut 😱
- Küchenplanung Babsi
- Hochzeitstag ❤️